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Die Tücken des hochfrequenten Trainings

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Kevin Stütz

Kevin Stütz

Verfasser
Michael Schneider

Michael Schneider

Verfasser

3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

Juliana Kiss
4. September 2018 13:02

Ein „schwacher“ Bodypart, wie ihr erwähnt habt, ist meistens „schwach“ da die Connection zu diesem Muskel noch nicht optimal ist. Meiner Meinung nach ist ein zusätzlicher wie ihr als Beistpiel genannt habt Brusttag schon sinnvoll, da man doppelt soviel Möglichkeit hat, die Mind-Muscle-Connection zu verbessern. Eine Brustübung nach einem anderen Training anzuhängen ist zwar eine Option, aber meiner Meinung nach nicht so sinnvoll wie ein zweiter kompletter Tag. An einem Beintag ist man (wenn man sich ausbelastet) gegen Ende hin schon sehr müde, was bedeutet, dass der schwache Bodypart nicht unbedingt von der einen Übung profitieren würde und das ZNS noch mehr belastet werden würde, da es von Bein oder dem vorherigen Training schon ziemlich belastet ist. Für mich persönlich funktioniert ein zweiter kompletter Tag der schwächeren Muskelgrupper sehr sehr gut, weil man viel mehr Volumen und viel mehr Bewegungsablauf und genauso viel mehr Fokus und Kraft in das Training des Bodyparts einbauen kann. Mehr reps, höhere Chance die Connection zu verbessern. Zwei mal die Woche wirklich konzentriert an einem Muskel und seiner Connection zu arbeiten hat für mich immer super funktioniert und bei mir ist wie schon gesagt, der Fokus im Training immer das ausschlaggebende. Meine Meinung zu dem Thema. Liebe Grüße, danke für das Video??

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Kevin Stütz
Kevin Stütz
4. September 2018 15:11

@Juli
Ja das ist auch was wir sagen nur bringt es nichts wenn man 2 mal die Woche die Muskulatur dann wieder nicht trifft und sie nicht isolieren kann. Wenn du nach jedem Trainingstag eine Isolationsübung anhängst, trainierst du den Muskel frequenter, als wenn du nur einen zusätzlichen Tag machst.
Im Endeffekt kommt alles drauf an ob du den Muskels spürst also ob die Muscle Mind connection da ist oder nicht. Da ist sowiso zu empfehlen mit einem erfahrenen Coach zu trainieren, oder drüber schauen zu lassen über die Ausführung. Eine zusätzliche Isolationsübung belastet das ZNS nicht noch mehr wie du es sagst(z.B. nach einem Beintag) weil wir auch gesagt haben hier nur 60% der Maxlast und auch kein Ausbelasten. Es ist alles natürlich sehr individuell aber es ist schwer hier nicht von einem persönlich auszugehen. Für manche die nach einem Beintraining komplett im Arsch sind und sich dann natürlich nicht mehr auf eine Übung für ihre Schwäche konzentrieren können, für die ist diese Methode vil weniger optimal da hast du Recht. Es zerstört sich aber nicht jeder so maßlos im Gym wie Du;) deswegen ist alles sehr individuell.

Man könnte wenn man die Isoübung jeden Tag macht, sie auch an den Anfang des Trainings stellen und es würde dadurch dass es nur „Fühlsätze“ sind das eigentliche Training nicht beeinflussen- ZNS technisch.

Aber super dass du uns auch deine Erfahrungen hier zur Verfügung stellst vielleicht hilft jemandem auch deine Methode weiter =)

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Juliana Kiss
4. September 2018 15:52

Verstehe eure Denkweise natürlich auch, eine weitere Option ist natürlich generell an seinen Brusttagen ein hohes Volumen zu fahren bzw. keine Sätze unter 10 WH zu machen. Pumptraining, um sich in den Schmerz reinzufühlen. Genau da sind auch Stretches nach dem letzten Satz sehr sinnvoll. Tut weh, macht Spaß und man spürt sich optimal.

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